Arbeitsbericht
langsam ist es an der Zeit mal zu berichten, was ich denn so den ganzen Tag im Archiv mache. Zuerst durfte ich an einem Register mitarbeiten, bisschen viele Zahlen, Namen und Werke, die in eine Worddatei eingegeben werden mussten. Aber jetzt könnte ich sowas auch selber machen und abgesehen, kann ich so ein Ding auch besser lesen...
Dann hab ich eine Bibliographie zu dem Kongressthema erstellt. Daher auch mein Bibliohass, aber inzwischen blicke ich einigermassen durch mit den verschiedenen Katalogen (IDS, NEBIS und eingescannte Zettelkästen) und kenne auch die einschlägigen gedruckten Thomas Mann-Bibliographien.
Einmal durfte ich bestimmte Seiten aus den Manuskripten heraussuchen. Tja, da hat man das 'alte' und das 'neue' Manuskript, das Typoskript, die Druckfahnen und den Umbruch in der Hand, von einem Buch das man selber gelesen hat. Schon ein komisches Gefühl...
Die letzten Tage habe ich damit verbracht Zitate zu überprüfen. Zum Teil waren diese aus Essays oder aus den Tagebüchern, aber auch sehr viel aus den Briefen, die ja erst frühestens nächstes Jahr publiziert werden. Das war schon spannend, bei den handschriftlichen Briefen habe ich dann aber irgendwann aufgegeben. Aber lernen will ich die Kurrentschrift schon noch richtig!
Hier ein paar Beispiele, die ich im Netz gefunden habe. Das sind, denke ich Bilder von Orginalen, aber meine Texte waren nicht besser, da ich meist mit Kopien von Orginalen gearbetet habe. (Leider gibt es auch oft nix anderes als Kopien)
Das ist die frühe Handschrift:
Das so um 1934:
Das ist dann die späte Handschrift:
Dann hab ich eine Bibliographie zu dem Kongressthema erstellt. Daher auch mein Bibliohass, aber inzwischen blicke ich einigermassen durch mit den verschiedenen Katalogen (IDS, NEBIS und eingescannte Zettelkästen) und kenne auch die einschlägigen gedruckten Thomas Mann-Bibliographien.
Einmal durfte ich bestimmte Seiten aus den Manuskripten heraussuchen. Tja, da hat man das 'alte' und das 'neue' Manuskript, das Typoskript, die Druckfahnen und den Umbruch in der Hand, von einem Buch das man selber gelesen hat. Schon ein komisches Gefühl...
Die letzten Tage habe ich damit verbracht Zitate zu überprüfen. Zum Teil waren diese aus Essays oder aus den Tagebüchern, aber auch sehr viel aus den Briefen, die ja erst frühestens nächstes Jahr publiziert werden. Das war schon spannend, bei den handschriftlichen Briefen habe ich dann aber irgendwann aufgegeben. Aber lernen will ich die Kurrentschrift schon noch richtig!
Hier ein paar Beispiele, die ich im Netz gefunden habe. Das sind, denke ich Bilder von Orginalen, aber meine Texte waren nicht besser, da ich meist mit Kopien von Orginalen gearbetet habe. (Leider gibt es auch oft nix anderes als Kopien)
Das ist die frühe Handschrift:
Das so um 1934:
Das ist dann die späte Handschrift:
kleinepetra - 19. Mai, 17:15