Unterwegs

Sonntag, 3. September 2006

Nachtrag zu Nachträgen:

Jans Besuch... für die kurze Zeit haben wir Unmengen gemacht. Wir waren auf dem Theaterspektakel, haben das kleine Paradies genossen, waren auf dem Niederdorffest, beim Schoggiverkauf, haben nen Alphornbläser vorm Großmünster gesehen, und sind an den Viewaldstätter See gefahren und haben den Rigi (mit ner Seilbahn ;-) erklommen. Dort gabs dann Gleitschirmflieger und Akkordeonspielende Schweizer für Käsefondue essende Amerikaner. Danke nochmals Herr Schmidt für diesen kurzen, aber desto netteren Besuch:

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Das ist nicht der echte, den echten gibt es HIER zu sehen, wenn Herr Schmidt mir mal den Link schickt ;-)

Freitag, 1. September 2006

Ütiliberg

Während Ulis Besuch, war es doch dann tatsächlich auch hier einen Tag schön und wir waren auf dem Ütliberg. Natürlich mussten wir den Zürcher Hausberg auf dem steilsten und direktesten Weg erklimmen. Der Denzlerweg ist nach einem Bäcker benannt, der diesen ausgetreten hat, weil er jeden Tag Semmeln auf das Hotel am Ütliberg gebracht hat. Na, wenn sich das nicht für eine Bäckerstochter gehört... Danach sind wird dann noch 2 Stunden den Panoramaweg gelaufen und kamen an einer wunderschönen Beiz raus:

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Der Most im Steinkrug war sehr lecker und das Essen sah von weitem auch nicht schlecht aus. Zurück gings dann mit ner Gondelbahn, dem Bus und der Tram. Zur roten Fabrik mit Sonne am See...

Nachtragend

ist hier immer noch einiges offen. Nun gut... Lugano:

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Typisches Uli-Foto von mir, oder? Das im Hintergrund ist der Luganer See. Während es hier in Zürich kalt war, sind wir kurz nach Lugano gefahren, haben einen Tag gewandert und sind dann in diesem wunderschönen Städtchen herausgekommen:

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Das Tessin ist wunderschön... motivierend zum Italienisch lernen, lecker Essen und einfach warm!

Sonntag, 20. August 2006

Nachtrag I: Das Josephshaus

Hoi miteinand. Die letzte Zeit war ja richtig viel los... Aber jetzt kommen ein paar Nachträge. Bevor ich von dem Kongress in Davos berichte, meine Unterkunft. Das Sankt Josephshaus.

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Eigentlich bin ich da gelandet, weil es das billigste war... Aber nach der Hausführung durch Schwester Augustine (das Haus wird von Dominikanerinnen geleitet) hab ich gemerkt hier ist es anders.

Das Haus ist ein ehemaliges Sanatorium, es gibt noch den alten Speisesaal, Salon mit Flügel und kleiner Bibliothek, ein Fernsehzimmer, ein Meditations-Ruheraum, eine Hauskapelle, einen kostenlosen Internetzugang, einen Fitnessraum und eine Ernährungs- und Heilprakitikerpraxis. Man hat seinen festen Platz im Speisesaal, das Frühstück ist sehr lecker, eher biologisch (In den Wasserkrügen liegt sogar Rosenquarz) und auf dem Tisch ist jeden Morgen die Daily Mail des Hauses zu finden mit detaillierter Wetteraussicht, Speiseplan für den Abend, aktuelle Veranstaltungstips, einem Zitat und einer kleinen Geschichte. Im Zimmer steht eine brennende Salzkristalllampe und in der Schublade steht Messerchen, Tellerchen und Becherchen mit Geschirrtuch bereit. Auf dem Tisch sind alle Touriprospekte und hauseigenes Briefpapier...

Insgesammt sehr nette Atmosphäre, man grüsst und unterhält sich mit den anderern Bewohnern. Der Küchenschwester und der Oberin muss man natürlich die Handschütteln... Aber nach drei Tagen wirds dann doch anstrengend... Soviel Nettigkeit sind wir halt nicht gewohnt... Traurig eigentlich.

Hier noch ein Blick in den Salon, mit etwas realismuslastiger Bibliothek (aber davon eine gute repräsentative Auswahl)...

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Montag, 24. Juli 2006

WIEDER DA

bin wieder da von meinem kleinen Pragausflug. Ich hab ja orginal Tschechisch gewohnt und bin voll streberhaft alle möglichen Dichterorte abelaufen, hab in unzähligen Cafes Kava getrunken und dem erfrischenden Pivo gefrönt. Berichte hier folgen hoffentlich noch. Hier ein paar untouristische Eindrücke:

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Bei Andi... sieht aus wie immer... Eindeutig: Prag als Heimat ist angekommen!

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Die Kofolatram, unterwegs mit lauter Sommermusik und Drinks... Die mobile Bar. PS. Kofola ist besser als Cola! Geschmacklich irgendwo zwischen Coke, Jägermeister, Ramazotti und Glühwein

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So kann man Touristen fangen... Und Germanisten erfreuen ;-) Vielleicht wird das ja doch mal zur Norm erhoben.

Montag, 8. Mai 2006

Afrika! Afrika!

Nach langer Blogpause (war halt viel zu tun und trotzdem kaum was passiert ;-) gehts nun wieder weiter. Ein kleiner Bericht aus Deutschland. Ich war mit Konrad auf dem Afrika! Afrika! in München

afrika_afrika_01

Auf die Sekunde genau haben wir unsere Plätze erreicht, als die Show schon los ging. Es war eher Akrobatik und so, kaum Konzert. Aber sehr beeindruckend. Ein bisschen erinnerte es aber an den Chinesischen Staatszirkus. Wahnsinnige Leistung der Artisten, deren kaputten Körper ich ein paar Jahren aber nicht haben will. Aber an sich ist die Show schon sehenswert und Dank dem Rap und der Basketballeinlage driftet es auch nicht in eine Kitschfolklore ab. Sehr netter Abend, wie das ganze Wochenende überhaupt

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